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Auf „Pharma-Basis“ tickende Menschen denken bestimmt nicht selten: „Nur cool rueberkommen reicht“

Selbstbewussstes Auftreten etc. reicht nicht aus:

Bestehen triftige Klagebedarfe, koennen manche Menschen nicht einmal koerperlich gesund bleiben, wenn sie keine Rechtsmittel einlegen: Der Verwaltungstrakt muss ueber solche Dinge informiert sein – sonst entstehen zu viele Vorab-Beschuldigungen und -Verdaechtigungen der Person.

Man kann keinen Staat allein auf einer Pharma aufbauen – dann wuerden viel zu viele Willkuerlichkeiten entstehen und „Nach-Sympathie-Entscheidungen“.

Von Juristen erwartet man, dass sie objektiv sind, nicht nach Aeusserlichkeiten gehen und dazu in der Lage sind, sich noch einmal eine ganz andere Meinung zu verschaffen – indem sie einen neuen Text lesen und darueber nachdenken.

Deshalb lassen Sie sich nicht von irgendeinem halbwissenden bis nichtwissenden Psychotherapie-Fuzzi sagen, es wuerde alles nur auf Ihre Coolness ankommen!

Wichtig ist ein korrekter juristischer Fundus: Sorgen Sie dafuer, dass Ihnen in Wahrheit (zaehlen tut das etwa vor dem Finanzamt, bzw. kann dieses erwarten, dass Sie dafuer gesorgt haben, dass Sie Ihre Rechte haben) das zusteht, was Ihnen zustehen sollte (etwa, weil Sie eben

– kein Schwerstverbrecher sind)

Oft sind es bestimmt solche Dinge, an denen vieles scheitert:

Man schaemt sich fuer irgendetwas.

Wer vorzeitig Insolvenz einreicht, haengt vielleicht nicht genuegend an seinem Geschaeft?

Falls Sie es sich anders ueberlegt haben, wuerde ich an Ihrer Stelle gucken, ob man die Sache aufgrund der neu dazu gewonnenen Kenntnisse, die zuvor vielleicht gefehlt haben (wie Bericht ueber parallel laufende Klageverfahren) neu aufziehen kann.

Es geht nicht darum, aus Ruecksicht typisch amerikanisch wirken zu wollen – da empfehle ich Cola Zero. Mobbing via Programm – keine gute Idee!

https://www.focus.de/politik/meinung/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-lieber-einen-freund-verlieren-als-eine-pointe_id_260245857.html