Veröffentlicht am

Im richtigen Mass kommunizieren – und in der richtigen Form. Aber was ist, wenn eine Form nicht gewahrt werden kann?

Manchmal zwingt dich das Schicksal in merkwuerdige Situationen:

Du kommst nicht in den Genuss, bestimmte Dinge finanziell berappen zu koennen. Deshalb musst du auf andere Moeglichkeiten ausweichen und die Behoerden dazu bringen, diese zu akzeptieren.

 

Um offensichtliche Missverstaendnisse ausrurotten, die entstehen koennen, weil sich andere aufgrund deines Einzelfalls zu schwer in dich reinversetzen koennen, musst du dich äussern.

Ein Beispiel fuer eine solche „outstanding Situation“, die bestimmt, wenn man noch weitere Faktoren wie Auslands-Sachen, die freiberuflich oder gewerblich vom Homeoffice aus getrieben wurden dazu betrachtet, kein anderer mit dir teilt:

Solche extremen Vorfälle wegen eines nicht benutzten FS duerfen nicht sein!

Es geht also darum, die Gerichte etc. zur Annahme von Dokumenten in nicht der von ihnen gewünschten Form befindlichen Sachen zu zwingen.

Was steckt bestimmt dahinter, wenn sie auf einer bestimmten Form beharren? Irgendein altmodischer Katalogberuf-Angehoeriger aus einer verstaubten Kanzlei.

Aber das sollte nicht dein trauriges Ende sein: Du hast dich fuer etwas digitaleres entschieden. Und aufgrund deiner Notsituation bleibt dir auch nichts anderes uebrig, als alles per E-Mail einzureichen.

Ich halte euch auf dem Laufenden, wie es weitergeht mit meiner 16-fachen Klagesituation, in der manche Gerichte die per E-Mail eingereichten Klagen nicht annehmen wollten, sie aber annehmen muessen, da die Klagen erforderlich gewesen sind. Ich habe die Polizei gebeten, sich bei den Gerichten einzumischen.