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Waeren Fortbildung oder ein Studium doch das spaeter schoenere gewesen?

Manch Personal wird in doofe Rollen gezwaengt:

Deren Handlungsspielraum ist in Voreinstellung eingeengt.

Wer keine Fortbildung oder ein Studium drangehaengt hat,

fuer den kommt vielleicht irgendwann der Zeitpunkt, an dem er seinen frueher recht bequemen Job doch satt hat.

 

Begegnet man spaeter in irgendeinem Kontext Menschen, die man frueher in anderen Rollen kennengelernt hat,

dann muessen diese bei spaeterer Armut aufgrund behoerdlicher Wartezeiten (da Sonderfall) nicht gleich etwas falsch gemacht haben – obwohl die Person einen solchen Fall vielleicht aus Bequemlichkeit abgewimmelt haette, denn zu Kompliziertes hat manch einer satt.

So erhaelt jeder irgendwann ein Berufs-Update:

Was geschieht, wenn zu Unangenehmes vermieden wird? Welchen Preis zahlt man dafuer?

 

Die Fortbildungsmöglichkeiten, die mein Erstberuf bot, waren alle nicht verlockend. Deshalb habe ich diesen Beruf hinter mir gelassen. Und bei den anderen Personen, die sich heute gruen aergern, zeigt sich genau dieses Problem, dass selbst Weiterbildungen nicht vor extrem doofen späteren Situationen schützen.

 

Fuer mich waren als Kind die Behoerdenbelasteten abschreckende Beispiele, doch will man ueberleben und seine Probleme loesen, dann beisst man sich da durch.

Zuvor erschien wahrscheinlich an dieser Stelle der Fuehrerschein – und dadurch sank bestimmt auch das Niveau der zustaendigen Behoerden – das mag sein.

Es gibt Verwaltungssituationen, da will dich dauernd irgendein boeser Geist unsittlich beruehren, doch das ist zu ueberleben.

 

Manche Prozeduren muss man überstehen, damit es spaeter besser weitergeht: wie eine erforderliche Zahnbehandlung.

 

Was fuer KI gehalten wird – und die Person kann noch Schokolade dazu essen