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Finger weg: Gewinnspiel-Aktionen, die unaufgefordert im Briefkasten landen und erst mal Zahlungen fordern

Schon zu D-Mark-Zeiten gab es so etwas, und von den meisten weiss man: Sie warfen es nach dem Lesen, manche auch ungelesen weg – ins Altpapier.

Man haette sich, nachdem sich auch zahlreiche Anwaelte dem Thema in ihren Blogs gewidmet haben, die Gauner wuerden etwas dazu lernen.

Um das Thema wollte ich auch eigentlich einen Bogen machen, da ich es nicht sonderlich spannend finde, sich versprochene Gewinne zu erklagen. Ich habe genuegend triftige Klagefaelle, auf die ich mich konzentriere. Das ist also eher Material fuer Anwaelte.

Wer faellt auf solche Sachen rein?

Man kann sich schon vorstellen, dass es jemand, der einigermassen Geld hat und den nicht jeder Cent reut bzw. der boese angesehen wird aufgrund zu zahlender Dinge, wenn er mal „was ausprobiert“, mal versucht.

Ich habe jedoch als Unternehmerin den Eindruck, ich muesse einen Bogen um so etwas machen, denn zu rasch legen sie einem unvernuenftige Entscheidungen zu Lasten – vor allem natuerlich, wenn man gerade 14 Klagen am Laufen hat.

Als Kind ging das schon eher: die Katze zum Gewinnspiel anmelden

Es wird also, bevor etwas unterschrieben wird, alles hinsichtlich seiner Konditionen untersucht. Einmal war was laut solcher Beschreibungen gratis, und danach riefen sie an und wollten ganz etwas anderes. Mein Handy ist ja nun schon laenger bei der Reparatur. Der 1. Reparateur hatte offensichtlich keine Lust, in meinen Fall reingezogen zu werden.

Dem Umweltschutz zuliebe: Hoeren Sie mit dem Unfug auf! Sie produzieren doch nur Altpapier!

Fazit: Die Energie nutze ich lieber, um noch etwas gegen Umweltschutz-Boykott zu wettern –

auf Bundeskatzenkraftfahrtamt.de

und Weihnachtsgeschenk.digital.

Denn sinnfreie abgeschlossene Vertraege nehmen dir dann schlussendlich die Kraft dafuer, dich etwas zu engagieren und damit auch als Unternehmen richtig zu positionieren: nachhaltig!