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Jeder wird mit seiner Taetigkeit in irgendetwas „reingeworfen“: Man kann nicht jegliches Hintergrundwissen haben: Was hat der Vorgaenger alles gemacht?

Jeder wird mit seiner Taetigkeit in irgendetwas „reingeworfen“:
Man kann nicht jegliches Hintergrundwissen haben: Was hat der Vorgaenger alles gemacht?

Einen perfekten Ueberblick verschaffe ich mir immer, wenn ich einen Auftrag (Lektorat etc.) bearbeite.

  • Bei offensichtlichen ersten Missversteandlichkeiten frage ich nach. Manche Faelle koennen aus diversen Gruenden (z. B. absoluter Interessenkonflikt oder vorhersehbarer Beklagtenstatus bei Fallbearbeitung wie z. B., wenn man gerade 1 Jahr waehrend 16 Faellen keine Sozialleistungen bezogen hat und der Betrieb gerade nicht ueber ein technisch-finanzielles Mindest-Niveau verfügt, kann man keine Bewerbung fuer eine Stelle bei einem Steuerberater lektorieren, ohne ein zu schlechtes Gefuehl dabei zu haben. Dir wird dann noch eine boese Absicht unterstellt.) nicht bearbeitet werden.
  • Stosse ich waehrend der Bearbeitung eines Auftrags auf Unklarheiten, frage ich ebenfalls nach.
  • Nach Einreichen einer 1. Version (je nach Fall bieten sich auch nur kurze Kostproben von meiner bisherigen Arbeit an) kann man je nach Wunsch des Auftraggebers noch am finalen Resultat feilen bzw. ein solches definieren. Wie eine solche Definition ausfaellt, haengt von Budget und Idealen des Auftraggebers ab.