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Die Deutschen: Wartezeiten, die sie auf das Ausland regelrecht behindert wirken lassen

Die Praesentation eines Alternativlebens (durchs Kartoffelpfluecken wuerde man niemanden gluecklich machen: Die Kartoffeln wuerden bei 16 Klagen vielleicht vergiftet wirken.) darf nicht durch Wartezeiten erzwungen werden:
Allein aufgrund der bei den Behoerden auf Bearbeitung wartenden Thematiken, die verwaltungstechnisch verarbeitet werden muessen, ist man oft nicht erwerbsfaehig, fuer andere kein angenehmer Mensch: Er bereichert zwar bereits durch Klageeinlegung (statt Amoklauf etc.). Aber Fortschritt entsteht erst richtig nach Fertigstellung der Klageverfahren: Es steigt das Niveau auf Erden.

Klar gibt es Leute von frueher – auch mit Kindern –, die man nie wieder gesehen hat – in manch Banking- oder Behoerdenbereich moegen sie taetig sein.
Doch ist das kein Grund fuer Gerichte, heute keine modernen, rasch umzusetzenden Loesungen zu finden und stattdessen Unheile ihren Lauf nehmen zu lassen, Leute von irgendwelchen Uralt-Malwares (ueber abgebrochene Kontakte – „Wir sind halt nicht fuer immer kompatibel gewesen.“) kriegen zu lassen klein.

Beispielsweise musste ich in den letzten Tagen auch an einen frueher (in den 90ern zuletzt von mir gesehenen) alleinerziehenden Vater mit seinen zwei Toechtern denken. Sie lebten auf dem Lande.
Die koennten diesen Fall auch durchspueren. Schoenen Gruß an euch!