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Manchmal straeubt sich bei Umzug in ein anderes Bundesland, wenn du noch Klagemoeglichkeiten gegen das vorherige hast, das neue Bundesland bei selbstverstaendlichen Sachen. Damit nicht zu viele Leute den Glauben an das Gute verlieren/sinnlos Amok laufen, musst du wohl mehrfach beteuern, dass eine Geldzahlung bei mangelndem Fehlverhalten des Klaegers erforderlich ist

„Alles muss raus!“ Aber man kann ja nicht alle Businesses schliessen.

Wenn das ploetzlich Kirchenmitglieder auf sich beziehen.

Und jedem tut eine kritische Pruefung gut. Frauen sollten immer gleichgestellt sein in ihren Rechten.

„Was nicht passt, wird passend gemacht.“ Wird das kommen?

Ich bin jedenfalls nicht zustaendig fuer die Sache.

Vielleicht auch ein Thema fuer eine Bundestags-Petition oder was auch immer da moeglich ist?

„Das wuerde der schon moegen“, sagt bestimmt so mancher ueber seine Katze als Antwort auf die Frage, ob er/sie die Kirche moegen wuerde mit ihren vielen goldenen Sachen.

Aber vieles verstehen halt die Katzen nicht – die sind nur auf Bequemlichkeit bedacht.

 

Zu meiner Verarmung kam es, seit die Leipziger Einspruchsstelle vom Finanzamt ihren Fehler nicht korrigieren wollte. Es kam zu meiner mangelnden Beauftragung, mangelnden Antworten auf meine Akquise-E-Mails. Ich spuerte, dass ich nur ueberleben wuerde, wenn ich Klagen einlegen wuerde. Doch das allein reicht nicht: Man muss sich permanent dahinter klemmen und zeigen, dass man mitdenkt.

Heute musste ich (nach Erhalt eines Zugangs zu einer elektronischen Akte, der gut funktionierte), um einen konstruktiven Vorschlag zur Situations-Deeskalation zu unterbreiten (in der Uni etwa bekam ich es mit, dass sich eine Studentin ueber die mangelnde praktische Lebenstuechtigkeit einer Person aufregte), eine E-Mail an ein Gericht schreiben mit einem Tipp:

15 O 3896/24 – Manchmal wird nach simplen praktischen Lösungen fuer die sofortige Umsetzung von Situations-Deeskalationen (Wut irgendwelcher Leute dann auf sich selbst mit anschliessendem Kirchenaustritt wegen eines Falls) gefragt, und ich denke, in diesem Fall waere das eine grössere Zahlung des Freistaates Bayern an mich.
Ich habe mir die digitale Akte angesehen/diese heruntergeladen.
Da ich weiss, wie viele Leute aus Bayern Kirchenmitglieder sind (und ich will ja nicht schuld sein, wenn sich die dann alle zum Austritt genötigt fuehlen):
Ich sitze gerade ohne Klopapier und erforderliche Arbeitsgeräte da, weil mir das Geld fehlt.
Als 16-fache Klaegerin benötige ich eben Sozialleistungen, doch diese werden mir seit ueber einem Jahr verweigert. Heute habe ich mich nach fehlerhaftem Urteil vom Landessozialgericht (gegen dessen Fehler ich trotz angeblicher mangelnder Beschwerdemöglichkeit dennoch Beschwerde/berechtigte Einwände eingelegt habe) noch an die Beschwerdestelle der Stadt Leipzig gewandt (per E-Mail).
Tun Sie mir deshalb einen Gefallen, und ueberweisen mir, um eine Situations-Eskalation zu vermeiden (ich wirke ja sonst wie das „Leiden Christi“ – trotz meines Kirchenaustritts), erst mal 1000 Euro oder so auf dieses Konto:

Joana Doerfler
DE628609560403070307569094
Volksbank Leipzig

Sehen Sie sich an, welche alltäglichen Probleme ich wegen Trumps Wahlkampferlaubnis habe:
https://fs-abgabe-freiwillig.de/2024/09/10/mobbing-waehrend-der-nachwehen-einer-fs-abgabe/
https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de/frueher-konnte-man-noch-den-lockeren-jugendlichen-spielen-hedonistisch-wenig-verantwortungsbewusst-aber-irgendwann-kommt-es-aufs-verantwortunguebernehmen-an-ich-tu-das-im-bereich-umweltsc/

Manchmal wird nach simplen praktischen Lösungen fuer die sofortige Umsetzung von Situations-Deeskalationen (Wut irgendwelcher Leute dann auf sich selbst mit anschliessendem Kirchenaustritt wegen eines Falls) gefragt, und ich denke, in diesem Fall waere das eine grössere Zahlung des Freistaates Bayern an mich.