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Sozialpaedagogik: Obwohl ich einige Absolventen aus dem Bereich kenne, habe ich keine neuen Erzaehlungen mehr bekommen aus dem Bereich

Ergaenzung vom Abend:

Manche Dinge werden manchen „automatisiert“ mitgeteilt (dieser und jener sitzt nun im Knast. In Muenchen habe ich das nur mitgespuert – fragt die Verwaltung nach, warum, was da im Jugendamt war oder so, keine Namen). So wunderte ich mich immer darueber, wie mein Exmann, ein Einwanderer, stets eine richtige Loesung fuer ein Orientierungsproblem etwa ereilt.

Und nicht nur eine Sache ist, denk ich, auf einen Mann zurueckzufuehren, den ich seit den 90ern nicht mehr habe gesehen.

Mit Bezos hat sein Gesicht etwas Aehnlichkeit. Als Jugendamts-Fuehrungskraft er frueher mir gegenueber hat er manch Prognose erstellt, im Spasse hell gesehen.

Solche Sachen wuerden ihn vielleicht auch zum Lachen bringen:

https://homeofficepfoten.de/wenn-dem-brathaehnchenstand-von-veganern-oder-ganz-jemand-anderem-geschadet-werden-soll/

https://selbstwerdung.org/wie-alles-voneinander-abhaengt-das-im-falschen-moment-zu-praesentieren-kostet-leben-sagt-wenn-ihr-nicht-liefert-den-wahren-grund-wie-ich-es-bei-einem-auftrag-fuer-ein-bewerbungslektorat/

 

Da ich nun schon lange nicht mehr in Bayern gewesen bin (wo ich auch 2 Semester dieses Fachs bzw. „Soziale Arbeit“ hingelegt habe), habe ich das Haeufchen Leute nicht mehr gesehen, die nicht nur Absolventen dieses Fachs sind, sondern den Beruf auch entweder ihr Leben lang ausgeuebt haben oder immer noch praktizieren: ob mit alten hilfebeduerftigen Leuten, Personen, denen das Gehoer fehlt etc.

Fuer diese Personen bestimmt nicht langweilig jedoch sind alle meine Erzaehlungen von den Gerichten, denn bislang habe ich ja immer einen Bogen darum gemacht – bis es eben nicht mehr anders ging.

Manche Leute moegen in ihrem Leben komplett auf ein Gericht verzichten koennen. Ist doch schoen, wenn so etwas moeglich ist.

Doch hast du etwas juristische Vorbildung genossen und wirst zu ungerecht behandelt, musst du natuerlich schon zeigen, dass du dir nicht alles gefallen laesst.

Sonst denkt noch irgendjemand, du haettest selbst etwas zu verstecken oder fantasiert sich etwas anderes zusammen.

Wie wird etwas heute gehandhabt? Diese Frage stellen sich Sozialpaedagogen in der Regel gern.

Hierzu moechte ich anmerken:

Akzeptiert nicht immer brav die gegebenen Umstaende, sondern engagiert euch in puncto eigene Petitionen und eigene Klagen.

Bei mir wurden naemlich auch diverse Tricks ausprobiert (siehe Thematik „Abwimmeln“), obwohl ich mich zu 100 % sehr gut verstaendlich ausgedrueckt habe und ihnen alles schoen aufbereitet habe.

Auch ich habe in meinem Berufsleben ungemuetliche Faelle bekommen, die ich selbst nicht loesen konnte. Bei Google etwa gab es die Moeglichkeit, dann auf einen „Release“-Knopf zu druecken. Das Recht hatte jeder Freelancer. So etwas ist auch sehr sinnvoll, denn ein anderer will die Aufgabe gern bearbeiten.

Natuerlich gibt es auch Aufgaben, die keiner loesen will (wie mich das AG Rosenheim nach einer Streitwertangabe fuer meine Klage gegen Kolbermoor gab – dafuer muesste man meines Erachtens ein volkswirtschaftliches Expertengremium zusammentrommeln).

Da sie auf eine Zahl pochten (und ich habe ein schlechtes Zahlengefuehl) sagte ich gleich dazu, dass es eine Art Platzhalter war und ich nur irgendetwas sagte, weil sie unbedingt eine Antwort haben wollten. So ungefaehr ist es bei behinderten Personen, die unbedingt eine Antwort haben wollen und kein „Ich habe da nicht genuegend Expertise“ akzeptieren.